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Feurig leckeres Thai Curry


by Annika Müller

 

Currys lassen sich sehr gut vorzukochen. Für Abwechslung sorgen unterschiedliche Gemüsesorten und verschiedene Kohlenhydratbeilagen, wie z.B. Reis, Nudeln, Buchweizen etc. Ein Salat passt ebenfalls sehr gut zum Curry.

 

Zutaten für 12 Portionen

Vorbereitung: 40 Minuten

Kochzeit: 20 Minuten

Gesamt: 60 Minuten

 

Zutaten

  • 2 Paprika
  • 2 Zucchini 
  • 1 Paket Pilze (400 g)
  • 2 Pak Choi
  • 250 g Kichererbsen (getrocknete oder aus der Dose)
  • 2 Zwiebeln
  • 4 Knoblauch Zehen 
  • Ingwer (ca. daumenlang)
  • 2 Chilischote (oder auch mehr)
  • 1 Becher Sahne
  • 2 Dosen Kokosnussmilch
  • 1 Tomatenstücke aus der Dose
  • 1 Paket passierte Tomaten
  • 1.200 g Hühnchen
  • etwas Öl (z.B. Kokosöl)
  • 1 Teelöffel Honig
  • Schuss Limettensaft
  • 2 Teelöffel Currypaste
  • Gewürze

Equipment

  • Topf
  • Gemüsedämpfkorb
  • Pfanne

 

Zubereitung

 

1. Bei Verwendung von getrockneten Kichererbsen empfiehlt es sich, diese am besten über Nacht in Wasser einzuweichen, da sich dadurch die Garzeit verkürzt.

 

2. Kichererbsen laut Verpackung kochen und im Anschluss auf 3 - 4 leere große Dosen verteilen.

 

Abbildung 1: Die Verteilung des Gemüses auf die verschiedenen Dosen (Quelle: Annika Müller)

 

3. Zwiebeln, Knoblauch, Chili und Ingwer in kleine Stücke schneiden.

 

4. Pak Choi, Paprika und Zucchini schneiden und jedes Gemüse im Gemüsedämpfkorb dämpfen. 

 

Da beim Pak Choi der weiße Teil eine längere Garzeit hat, als der der grüne Teil wird zuerst der weiße Teil des Gemüses gedämpft. Nach ca. 4 Minuten kann dann der grüne Teil des Gemüses hinzugefügt werden.

 

5. Während das Gemüse dämpft, Öl in der Pfanne erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch, Chili und Ingwer glasig angebraten, anschließend Hühnchen hinzugeben und ebenfalls anbraten.

 

6. Sobald das Gemüse fertig ist, dieses ebenfalls auf die Dosen verteilen und im Anschluss daran, alles schon einmal würzen.

 

7. Pilze schneiden und diese zu der Hühnchen-Mischung geben, sobald das Hühnchen angebraten ist.

 

8. Sind die Pilze gar, können Kokosmilch, Tomatenstücke, passierte Tomaten und Sahne hinzugegeben werden. Dieses einkochen lassen, sodass ein Teil vom Wasser verdampft und alles schön cremig wird.

 

9. Die Currypaste kann je nach Ermessen dazu gegeben und alles kann ordentlich gewürzt werden. Zur Abrundung des Currys ein Teelöffel Honig und Limettensaft.

 

10. Das Curry auf die Dosen mit dem Gemüse verteilen.

 

Abbildung 2: Das fertige Curry (Quelle: Annika Müller)

 

Weitere Tipps

1. Um das Curry gut zu würzen, eignet sich die Curry Gewürzmischung von „Just Spices“. Natürlich kann das Curry auch mit Curry-, Kurkuma- und Ingwerpulver, Paprika, Salz, Pfeffer und was sonst noch dazu passt, gewürzt werden. Eine Currypaste macht das Würzen leichter. Der Vorteil ist, dass Currypaste alle wichtigen Zutaten für ein Curry erhält. Sie lässt sich natürlich auch selbst zubereiten.

2. Moringapulver passt ebenfalls gut ins Curry. Moringa- oder Meerrettichbaumpulver dient als gute pflanzliche Eiweißquelle und enthält viele Mineralstoffe und Vitamine.

3. Da Thai Food immer süß, sauer, scharf, bitter und salzig zugleich sein sollte, versuche ich immer darauf zu achten, dies bei meinen Currys abzudecken. Dies lässt sich wie folgt umsetzen: 

 

süß - Honig oder alternativ Zucker

sauer - Limettensaft

salzig - Salz, bzw. wer es authentischer haben möchte, sollte Fischsoße benutzen.

scharf - Chilli

bitter - grünes Blattgemüse

 

4. Das Curry kann noch durch frische Kräuter wie Koriander, Thai-Basilikum oder Minze abgerundet werden, die man am Ende über das Essen gibt.

 

Die Zutaten können natürlich bei diesem Rezept wahlweise ausgetauscht werden oder weggelassen werden. 

 

Los geht’s, entdecke die asiatische Küche für Dich und lass Dich verzaubern!


Zuletzt geändert am18.01.2021um19:33

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